Brasília (2013.08.28) - Der Präsident der IBAMA, signiert Volney Zanardi Junior auf Weisung Nr. 16, veröffentlicht heute (28/8) in der Official Gazette, regulieren technischen und administrativen Verfahren für die Erteilung der umweltrechtlichen Genehmigung für den Betrieb Lieferbar in brasilianischen Gewässern versenden. Die Norm legt unter anderem Kriterien für die Prävention und Notfallmaßnahmen, und die Beschränkung der Bereiche für die Durchführung von Maßnahmen.
Schiff zu Schiff ist der Begriff hat für den Betrieb von Öl und seinen Derivaten eine Erleichterung Gefäß zu Gefäß Träger zu übertragen. Offshore-Produktion wird aus den mit dem Festland über Pipelines oder Tanker abgelassen. Diese Schiffe erhalten die Ölplattformen werden als "Schmerzmittel." Die Übertragung von Rohöl und per Schiff nach den Schiffsbetrieb ist eine Alternative zu den langen Verschiebungen von Tankern zu vermeiden, Verbilligung der Kosten, wenn die Zinsen die Chemikalien und ohne die Notwendigkeit, brasilianischen Häfen oder Terminals zu verwenden. Bevor der Standard-Umschlag von Mineralölprodukten in Brasilien konnte nur in den Häfen auftreten.
Das Interesse an Umwelt-Genehmigung für die Durchführung von Schiff zu Schiff Betrieb, gilt für die Fähigkeit IBAMA einreichen, um die Techniken und Verfahren zur Verhütung der Meeresverschmutzung in Übereinstimmung mit nationalen und internationalen Normen, die das Thema ansprechen, einschließlich Notfallmaßnahmen zu treffen, wenn sie das nicht Sicherheitsvorkehrungen.
Die umweltrechtlichen Genehmigung nicht für die Durchführung von Operationen in der Nähe von Schiff zu sensiblen Bereichen wie zum Beispiel Schiff ausgestellt werden, die Abrolhos Riffkomplex, Foz do Amazonas-Becken und Pelotas.
Janet Harbour
Ascom / IBAMA
Foto: Petrobras Quelle
Quelle: www.ibama.gov.br
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