Abholzung verändern die Entwicklung der Palmen, zeigt Studie

Research in Science veröffentlicht zeigt die Beziehung zwischen Vögeln, Palmen und menschlichen Handelns
Karin Solomon


Tucano Kichererbsen und schwarz-jacutinga Vögel sind wichtige Samenzerstreuer von Palmen Juçara (Foto: Lindolfo Edson Souto und Endrigo / Offenlegung Science)

Die Evolution ist langsam, dauert in der Regel Tausende und Abertausende von Jahren. Aber in ein paar hundert Jahrtausende Evolution springt nach vorn. Es könnte ein Film der X-Men, aber eine Suche der wissenschaftlichen Zeitschrift Science sein. Die Juçara Palme (Euterpe edulis), waren die Größe der Samen und ihre Beziehung mit großen Vögel Objekte der Forschung durch einen Sachverständigen in den biologischen Wissenschaften Mauro Galetti, Universidade Paulista Estadual (UNESP) in Rio Claro, am 31. Mai in der veröffentlichten geführt Wissenschaft.

Jede Art hat eine große genetische Vielfalt. Es gibt zwei identischen Individuen. Dies ermöglicht eine Art besser zu überleben verschiedenen Umgebungen. Im Falle der Handfläche Juçara gibt es Pflanzen mit Samen große, mittlere und kleine. Diese Vielfalt war schon immer in der Natur existiert, genauer gesagt in den Atlantischen Regenwald Lebensraum Juçara Handfläche. Auch gab es immer wieder große und kleine Vögel, während der Fütterung diese Samen, verteilt durch andere Umgebungen, die Gewährleistung ihrer Reproduktion. Jeder Baum produziert im Durchschnitt drei Kilogramm oder mehrere tausend Samen. Guan, Tukane, Krähen und guans, große Vögel, ernähren sich von größeren Früchten. Bereits Drosseln, indem er einen kleinen Schnabel und bevorzugen die kleinen Früchte.

Die Interaktion zwischen diesen Vögeln und Palmen, genannt mutualism wurde ist über Millionen von Jahren gebaut. Aber genügte 100 Jahre menschlicher Aktivität, um die Beziehung des Lebens zerstören. Die Verwüstung und Zerstückelung des Atlantiks ein hohes Niveau erreicht, mit nur 5% bis 7% des ursprünglichen Waldes. Die größeren Vögel wurden durch Abholzung und Jagd ausgerottet. Wenn es keine Vögel, die Früchte verteilen sind, fallen sie in der Nähe des Fußes und durch die Konkurrenz mit der Mutter Pflanze kann nicht wachsen. So waren die Palmen mit kleineren Samen eher in kleineren Wäldern reproduzieren.

Über fünf Jahre sammelten die Forscher mehr als 9000 Samen von 22 Populationen von Palmen, in kleine Fragmente und kontinuierliche Waldgebiete des Atlantiks zwischen dem südlichen Paraná und Bahia verstreut. In sieben von ihnen (sechs in Sao Paulo und in Rio de Janeiro) gab es große Samen, nur Bereiche, die durch menschliche längsten betroffen sind.

Risiken in Bezug auf die Palme Juçara

"Dies ist das erste Mal eine Studie beweist, menschliche Eingriffe in einen Prozess der Gegenseitigkeit - die gegenseitige Abhängigkeit der beiden Arten in den Fall und den Palmen", sagt Peter Brancalion, Professor Esalq / USP.

Aber dies ist nicht das erste Bedrohung für die menschliche Handfläche Juçara, sehr präsent in der brasilianischen Küche. Diese Pflanze wird wegen illegaler Schneiden der Handfläche gefährdet. Nach dem Schneiden wird der Juçara nicht regenerieren - verschiedene Sorten Acai Pupunha und welche Protokolle erzeugen und viele haben die Fähigkeit, wieder Frühling.

Der Rückgang in der Größe der Samen auch durch ihre Überlebenschance stören. In den frühen Tagen des Bestehens, ist die Pflanze stark abhängig von Nährstoffen aus Samen. Je kleiner der Samen, je kleiner die Menge an Nährstoffen und eine geringere Wahrscheinlichkeit des Überlebens. Nach Brancalion tritt 99% pflanzliche Mortalität in dieser Anfangsphase.

Kleinere Früchte sind auch weniger in der Lage, Wasser zu speichern. Wie viele andere Arten der tropischen Regenwälder sind die Juçara Samen für Umgebungen mit nassen Böden angepasst und sind in der Dürre gefährdet. Wie Juçara Samen hauptsächlich zwischen den Monaten von März bis Juni, eine Zeit, wenn die Trockenzeit beginnt verteilt sind, sind die kleineren Samen noch fragil.

Quelle: Globo Rural Magazin