Die Forschung zeigt, dass 29% der Lebensmittel Pestizidrückstände haben

36% der 2011 Proben und 29% Proben 2012 waren die Anwesenheit des Produkts

Agentur für Brasilien

( In einigen Lebensmitteln verbotene Pestizide wurden in Brasilien und wie Azaconazol tebufempirade gefunden - Foto: Shutterstock )

Das Ergebnis der Überwachung der neuesten Programm- Analyse von Pestizidrückständen in Lebensmitteln (2011/2012) ergab, dass 36 % der Proben im Jahr 2011 und 29 % der Proben im Jahr 2012 das Vorhandensein von Pestiziden zeigte . Bei der Beurteilung der Agentur, müssen wir in die Ausbildung der Landwirte zu investieren und die Überwachung der Nutzung des Produkts.

Es gibt zwei Arten von Unregelmäßigkeiten einmal , wenn die Probe enthält Pestizide über der Rückstandshöchstmengen erlaubt und eine andere, wenn die Probe Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln nicht für Lebensmittel zugelassen recherchiert ausgewertet. Die Umfrage ergab auch , dass zwei Pestizide jemals in Brasilien und den Azaconazol tebufempirade aufgezeichnet , in Proben von Lebensmitteln, was bedeutet, dass diese Lebensmittel ins Land geschmuggelt kann gefunden.

In 2011 wird die Chili war das Produkt getestet , die die größte Anzahl von Proben mit Unregelmäßigkeiten hatte . Von den 213 Proben untersucht , 84% unerlaubte Verwendung von Pestiziden in Brasilien hatte , hatte 0,9% oberhalb des erlaubten und 4,7% hatten zwei Unregelmäßigkeiten . Dann kam Karotte, mit 67% der unregelmäßigen Proben , Gurke, mit 44%, und Salat , mit 42%. Im Jahr 2012 erschien Erdbeere mit 59 % der Unregelmäßigkeiten in den Proben wieder und Gurken, mit 42%.

Die Agentur erklärt, dass einige Pestizide in Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Bodens verwendet die Fähigkeit, Papier und Zellstoffe einzudringen . Daher Waschen der Lebensmittel unter fließendem Wasser und das Entfernen von Rinde und äußeren Blätter und gleichzeitig einen Beitrag zur Reduzierung der Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln, sind nicht in der Lage mit den in seinem inneren Teile enthalten beseitigen.

Der aktuelle Bericht stellt die Ergebnisse von 3.293 Proben aus dreizehn überwacht Lebensmitteln, darunter Reis, Bohnen , Erdbeeren , Paprika, Tomaten , unter anderem. Die Auswahl der Speisen auf Verbrauchsdaten des Brasilianischen Instituts für Geografie und Statistik ( IBGE ) , die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Supermärkten und auf dem Profil von der Verwendung von Pestiziden in Lebensmitteln erhoben wurden.

Um ANVISA , ist der positive Aspekt des Programms die Fähigkeit der lokalen Behörden , um die Quelle der Nahrung zu erkennen und erlauben Abhilfemaßnahmen zu erlassen hat zugenommen. Im Jahr 2012 konnten 36 % der Proben zurück an den Produzenten und 50% an den Verteiler der Nahrung zurückgeführt werden.

ANVISA koordiniert das Programm für Analyse von Rückständen in Verbindung mit der Überwachung der Gesundheit der staatlichen und kommunalen Teilnehmer, die die Verfahren zur Sammlung von Lebensmitteln in Supermärkten hat und an Labors für die Analyse. Somit ist es möglich zu überprüfen, ob die Produkte in Übereinstimmung mit der Agentur vertrieben werden.

Quelle: Globo Rural Magazine ( Brasilien).