Die Bestäubung und Bienen



Bienen: Helden oder Schurken? Viele Menschen sehen Bienen als Schurken, weil sie beißen, aber Sting ist ein natürlicher Weg, sie wehren sich! In der Tat sind sie Heldinnen als Erbringung einer Dienstleistung von entscheidender Bedeutung für das Leben auf unserem Planeten: Bestäubung.

Bestäubung? Was ist das? Bestäubung von dem Wort Pollen, die das männliche reproduktive Struktur der Anlage ist. Die winzigen Pollenkörner sind in den männlichen Organe der Blume, die zusammen scheinen ein Pulver, das verschiedene Farben abhängig von der pflanzlichen Quelle erzeugt werden können.

Nach allem, was ist Bestäubung? Es ist der Transport von Pollen, von wo aus es auf die weibliche Blüte produziert. Dieser Transport kann natürlich durch Wind, Wasser und Tiere wie Bienen durchgeführt werden.

Wie Bienen bestäuben? Sie sind in vielen Insekten, die Körper haben und diese sind selbst Pollen zu sammeln und das macht Bienen wichtige Bestäuber.

Aber was ist die Rolle der in der Bestäubung? Bei der Suche nach Nahrung in den Blüten Pollen klebt leicht in der Biene und so trägt sie diese Pollen auf die weibliche Teil aus anderen Blumen, bestäuben sie.

Wir brauchen Bestäubung zu leben! Essen Sie Bohnen? Essen Sie Obst und Gemüse? Nehmen Sie Milch und essen eine Art von Fleisch?
Yeah! Alle diese Lebensmittel haben irgendeine Form von Pflanzen. Rinder, Ziegen, Schweinen und anderen Nutztieren, die uns Milch und Fleisch essen auch Pflanzen oder Teile von ihnen.

Aber was ist die Beziehung zwischen Ernährung und Bestäubung? Um neue Pflanzen bilden und zu erzeugen Samen und Pflanzen von Obstarten müssen zu reproduzieren, und so die Wiedergabe erfolgt, müssen die meisten von ihnen zum ersten bestäubt werden.

Dann Bestäubung ist notwendig für die Produktion von Lebensmitteln? Ja, aber nicht nur für Menschen und Haustiere, auch für die wilden Tiere, die in den Wäldern, Feldern und Dörfern leben. Darüber hinaus können neue Pflanzen, die Samen bilden als Unterschlupf für viele Tiere dienen und Pflanzen können für Holzkonstruktionen menschlichen Geweben zur Herstellung von Fasern und anderen Produkten zu versorgen.

Wussten Sie, dass:
Nicht alle Bienen haben Stacheln? In Brasilien und anderen tropischen Ländern gibt es Bienen, die nicht stechen, bekannt als stingless Bienen. Sie leben in der Gesellschaft und leckeren Honig produzieren und Arzneimittel.

Es gibt viele Arten von stingless Bienen in Brasilien? Es gibt über 300 Arten und einige von uns leben in städtischen Umgebungen: Jataí (Foto 1), die Iraí (Foto 2), der Bantam (Foto 3) und tubuna. Sie bauen ihre Nester in den Bäumen (in Stämmen oder Wurzeln) in Wänden und Trennwänden, Leuchtkästen, Grenzen oder U-Bahn.

Bienen bestäuben Stingless auch Pflanzen? Als die der natürlichen Umwelt, tragen die Bienen stingless der Fortpflanzung von Pflanzen von Plätzen und Gärten der Städte, bestäuben die Füße von Kirsche, Mango, Jabuticaba, Guave, Pflaume usw.. Dies führt zu köstlichen Früchte für uns und für die wilden Tiere, die in städtischen Gebieten leben.

Die meisten Bienen leben so einsam? In städtischen Gebieten und natürlichen Umgebungen, und Bienen, die in der Gesellschaft leben, gibt es eine große Vielfalt an Bienen leben allein (einsam) in verschiedenen Größen und Farben, wie Hummeln besuchen die Leidenschaft, das Öl sammeln Bienen und Bienen Metall.

Bestimmte Pflanzen nicht Früchte tragen ohne Wildbienen? In diesem Fall, ohne Bestäuber keine Frucht: ohne Hummeln nicht Passionsfrucht (Video: www.youtube.com / watch) und ohne das Öl sammeln Bienen gibt acerolas.

Nun, da Sie die Bedeutung der Bienen für die Bestäubung wissen versuchen, herauszufinden, wie Sie helfen können, um sie in Ihrer Stadt und Natur zu halten!




Foto 1 - stingless Biene als Jatai Besuch der Blüten von Eisenkraut bekannt - Zierpflanze in städtischen Gebieten eingesetzt.


Foto 2 - als stingless Bienen sammeln Pollen Iraí gelbe Blume-Ora pro nobis in städtischen Gebieten bekannt.


 Foto 3 - stingless Biene als mirim Sammeln von Pollen von weiße Blume marianeira in städtischen Gebieten bekannt.



Quelle: http://www.cnpma.embrapa.br