Evolutionsbiologie

Evolutionsbiologie wirft auch Fragen über das, was ist der Ursprung des Menschen.

Die Evolutionstheorie sucht Antworten über die Entstehung der Arten (Artbildung) auf unserem Planeten im Laufe der Zeit. Die Ähnlichkeiten zwischen ihnen und diesen Anpassungen an ihre Umwelt, sind nur einige der Argumente, die für die Theorie. Fossile Funde und molekulare Beweise auch den Nachweis erbringen, über dieses biologischen Prozesses.


Darwin - der erste Name in den Sinn, wenn man über Evolution kommt - ist eine von mehreren Gelehrten, die über diese Mechanismen gedacht haben. Linnaeus, Lamarck und Wallace (Co-Autor der Theorie der Evolution durch natürliche Selektion, auch von Darwin vorgeschlagen), gibt ein paar Namen, die stark sind, um das Verständnis dieser Wissenschaft beigetragen.

In jüngerer Zeit, im August Weissmann, De Vries, Fisher, Haldane, Mayr, Simpson, Stebbins, Romanes, Ruxley ua konnten Lücken in den Ideen von Darwin und Wallace, erklären mittels der synthetischen Theorie der Evolution, oder Neo-Darwinismus: derzeit akzeptiertes Modell.

Für solche, die Gesetze der Mendel, später ausgestrahlt viel, da Darwin starb ohne einen Modell der Abstieg / Vererbung konsistent und kompatibel mit seiner Theorie beigetragen. Ein Kuriosum dabei ist, dass Darwin in seiner Bibliothek Publikationen der "Vater der Genetik" hatte, ohne jedoch die Möglichkeit hatten, sie zu verstehen - oder sogar lesen.

Viele Wissenschaftler glauben heute, dass alle Bereiche der Biologie (Genetik, Ökologie, Biochemie, Physiologie, Embryologie, Paläontologie, ua) ist nur konsequent, wenn sie in einem evolutionären Ansatz werden kontextualisiert.

In dieser Hinsicht ist die russische Genetiker Theodosius Dobzhansky (1900 - 1975) wies darauf hin:

"Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution."

Stimmen Sie dieser Aussage zu?

Artikel in "Evolutionary Biology" wird Ihnen helfen, über diese Aussage nachzudenken.

Viel Spaß beim Lesen!

Von Mariana Araguaia
Studium der Biologie
Team Brazil Schule